4. Februar 2013

Warschauer Brücke

Warschauer Brücke in Friedrichshain

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Geniale Nachbaerbeitung. Ich schaue seit Jahren immer mal wieder in deinen Blog. Bist du auch bei Instagram aktiv?

Unknown hat gesagt…

Danke für die Blumen. Die Nachbearbeitung habe ich mit Snapseed gemacht. Ich habe die Struktur erhöht und dann den Filter 'Drama' darüber gelegt. Bei Instagram bin ich nicht wirklich aktiv, ich habe es nur mal getestet.

Anonym hat gesagt…

Ich habe bis vor kurzem selbst einen Fotoblog betrieben mit Pixelpost, der allerdings seit Jahren nur noch vor sich hindümpelte mit Aktualisierungen alle paar Monate vielleicht. Das hatte die Gründe, dass ich 1. keine Lust hatte immer die dicke Spiegelreflex mit mir rumzuschleppen und 2. keine Lust auf Photoshoporgien mehr hatte. Denn der Qualitative Anspruch an die Bilder bei Photoblogs sind sehr hoch. Zudem kamen die Besucher fast zu 100% von Google Images, die sich nicht wirklich für einen Photoblog interessierten. Seitdem Instagram das Webfeed eingeführt hat, habe ich meinen Fotoblog eingestellt. Ich kann die Bilder über das Smartphone machen und mit recht guten Filtern knackig aussehen lassen und es entfällt Photoshop. Außerdem existiert eine aktive Community, die sich für meine Bilder interessieren. Aber der Punkt ist, dass ich bei jedem Bild, das ich dort sehe, sagen kann "Das kann ich auch". Denn es gibt keine Uploadmöglichkeit über den Browser. Also bearbeiten die Leute die Bilder nicht extern. Jeder hat die selben simplen Bearbeitungsmöglichkeiten. Ich bin bei deinem Blog hängengeblieben, weil die Bilder eher "On the Go" und natürlich aussahen. Ich könnte mir deine Bilder bei Instagram gut vorstellen. Mein Feed: www.instagram.com/sherchenbach Aktuell noch viel Natur, aber Berlin Bilder sind in Arbeit. Grüße aus Friedrichshain. Sebastian

Unknown hat gesagt…

Einige Bilder von dir gefallen mir sehr. Meine Favoriten sind die Autobahnbilder mit Langzeitbelichtung. Aber auch die Berge in s/w finde ich toll.
Genau wie du schreibst: Instagram bietet zu wenig Möglichkeiten. Auch wenn andere Apps inzwischen ein Hochladen zu instagram ermöglichen, ist mir das zu einseitig. Freiheit hast du nur, wenn du alles hochladen kannst, ohne an eine App gebunden zu sein. Ich probiere noch tumblr, da gibt es eine Community. Allerdings betreibe ich den Blog hauptsächlich für mich und meine Freunde und Bekannten, nicht für eine große Gemeinschaft. Wenn aber die Welt zuschaut, habe ich auch nichts dagegen ;)

Anonym hat gesagt…

Ja, das war auch meine Einstellung zu meinem Blog. Vor allem für mich und für Freunde und Bekannte. Es war aber doch demotivierend kaum Feedback zu bekommen. Zudem wird Pixelpost nicht mehr weiterentwickelt und das Photosharing verlagert sich immer mehr auf mobile Geräte. Ist übrigens immer noch online: www.bildlich.eu Vor allem aber ging es mir wiegesagt darum wieder mehr Spaß an der Fotografie zu finden. Und bei Instagram gehts um On the Go Fotografie ohne Nachbearbeitung und viel drumherum. Das finde ich gut. Falls du doch mal zu Instagram finden solltest, dann sag bescheid.